20. 11. 2022 – Christkönig – C – Wortgottesfeier

20. November 2016 – Christkönigssonntag – C

LIED: 377 1+2 O Jesu, all mein Leben bist Du

LITURGISCHER GRUSS

Schön, dass wir zusammengekommen sind, um miteinander Gottesdienst zu feiern und unser Leben neu an Gottes Wort auszurichten. So beginnen wir diese Feier im Zeichen des lebendigen Gottes + des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes.  Amen.
Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes des Vaters und die Kraft des Hl. Geistes sei mit euch!

EINFÜHRUNG

Liebe Gemeinde, wenn man von Königen redet, dann sehen viele vor dem inneren Auge ein Schloss und Ländereien. Da spielt es keine Rolle, ob von Märchen oder real existierenden Königen die Rede ist.

Wenn wir von Christus als König am heutigen Christkönigsfest reden, dann gehören dazu nicht Schloss und Land, sondern das Kreuz, das er auf sich genommen hat, und die Liebe, aus der heraus er gelebt hat.

So rufen wir:    – kurze Stille –

Herr Jesus Christus,

  • du bist die rettende Brücke in unser Leben, du vergisst niemanden, du gibst gerade den Hoffnungslosen Hoffnung. Herr, erbarme dich unser.
  • Dir begegnen wir einmal von Angesicht zu Angesicht, du wirst uns einmal nach unserer Liebe fragen, nach unserer Sehnsucht, nach unserer Schuld. Christus, erbarme dich unser.
  • Du wirst das Verhärtete erweichen, das Verkrümmte geradebiegen, das Niedergedrückte aufrichten. Herr, erbarme dich unser.

Der Herr vergebe uns unsere Schuld. Er öffne unsere Augen, wenn wir vor lauter Um-uns-selber-Kreisen für die Nöte anderer blind sind und einander Liebe schuldig bleiben. Er schenke uns Kraft, mutig an einer besseren, von seinem Geist erfüllten Welt mitzubauen.

Er bestärke uns darin, das Unsere dazu beizutragen, damit etwas von seiner Liebe spürbar werden kann. Amen.

GLORIA: 392 1++2+5  Lobet den Herren

TAGESGEBET

Lasset uns beten. Guter und treuer Gott, du hast uns deinen Sohn geschenkt. Durch ihn haben die Menschen Gerechtigkeit, Heilung und Liebe erfahren. Er gab allen Anteil an seiner königlichen Würde: den Kranken, den Ausgestoßenen, den Sündern. Er nahm den Tod auf sich, damit wir Wege ins Leben finden. Stärke in uns den Glauben an seine Verheißung und schenke uns Mut, seinem Wort und seinem Beispiel zu folgen und unsere ganze Hoffnung auf ihn zu setzen.  Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Amen.

EINFÜHRUNG IN DIE 1. LESUNG

Einer der frühesten Könige Israels war David – und auch der Bedeutendste, weil es ihm gelang, alle Stämme Israels zu vereinigen zu einem Volk. Aber auch der große König David ist nicht König aus sich selber heraus und auch nicht allein aufgrund der Entscheidung der anderen Volksführer. Er ist vor allem König, weil Gott ihn ausgesucht und bestimmt hat, sein Volk zu führen.

LESUNG aus dem zweiten Buch Samuel

In jenen Tagen kamen alle Stämme Israels zu David nach Hebron und sagten: Wir sind doch von deinem Fleisch und Bein.

Schon früher, als noch Saul unser König war, bist du es gewesen, der Israel in den Kampf und wieder nach Hause geführt hat.

Der Herr hat zu dir gesagt: Du sollst der Hirt meines Volkes Israel sein, du sollst Israels Fürst werden. Alle Ältesten Israels kamen zum König nach Hebron; der König David schloss mit ihnen in Hebron einen Vertrag vor dem Herrn, und sie salbten David zum König von Israel.

LIED: 383 1-3 Ich lobe meinen Gott

HINFÜHRUNG ZUR 2. LESUNG

Wer regiert die Welt? Die Lesung bekennt – gegen allen Augenschein -, dass es nicht die Mächtigen sind, die das letzte Wort haben.

In Jesus ist die Herrschaft Gottes gekommen, ein Reich der Gerechtigkeit und des Friedens. Wenn er das letzte Wort hat, können wir ohne Angst leben.

LESUNG AUS DEM BRIEF AN DIE KOLOSSER

Schwestern und Brüder! Dankt dem Vater mit Freude! Er hat euch fähig gemacht, Anteil zu haben am Los der Heiligen, die im Licht sind.

Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes. Durch ihn haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.

Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene der ganzen Schöpfung. Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden, das Sichtbare und das Unsichtbare, Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten; alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen.

Er ist vor aller Schöpfung, in ihm hat alles Bestand.
Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Kirche.
Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten;
so hat er in allem den Vorrang.
Denn Gott wollte mit seiner ganzen Fülle in ihm wohnen,
um durch ihn alles zu versöhnen.
Alles im Himmel und auf Erden wollte er zu Christus führen,
der Friede gestiftet hat am Kreuz durch sein Blut.

LIED: 483 1+4 Halleluja Taize

AUS DEM HL. EVANGELIUM NACH LUKAS 23,35‑43

In jener Zeit verlachten die führenden Männer des Volkes Jesus und sagten: Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen, wenn er der erwählte Messias Gottes ist.
Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann hilf dir selbst!
Über ihm war eine Tafel angebracht; auf ihr stand:
Das ist der König der Juden.
Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn:
Bist du denn nicht der Messias? Dann hilf dir selbst und auch uns!
Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen.
Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten;
dieser aber hat nichts Unrechtes getan.
Dann sagte er: Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst.
Jesus antwortete ihm: Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.

PREDIGT

Sie kenne alle dir drei großen monotheistischen Religionen, die, die alle an den einen Gott glauben?! Die Juden, die Muslime und die Christen

Vor einiger Zeit habe ich über die folgendes gelesen:
„Der Jude geht mit Gott, der Muslim fällt nieder vor Gott und der Christ …?“

Liebe Schwestern und Brüder,
ich könnte Sie jetzt ja mal raten lassen, wie es wohl weiter geht.
Was ist charakteristisch für das Verhältnis von uns Christen zu Gott?

Ich will sie ja nicht unnötig auf die Folter spannen – der Satz geht weiter mit:
„Der Christ steht vor Gott!“

Das ist eine wunderbare toll Aussage. Damit wird auf den Punkt gebracht, was wir im zweiten Hochgebet der Messe immer wieder beten: „Wir danken dir, dass du uns berufen hast, vor dir zu stehen und dir zu dienen.“

Damit ist die ungeheure Würde zum Ausdruck gebracht, die Gott uns Menschen verleiht.
Gerade heute, am Christkönigstag, macht dieser Gott uns deutlich, dass er, der König der Welt, sich in Christus zu uns herabgelassen hat – und uns dadurch gleichsam emporgehoben hat, auf Augenhöhe.

„Steht auf!“ sagt er zu uns. „Macht euch nicht klein!“

Das bedeutet: Wir Menschen brauchen vor dem Herrn der Welt nicht im Staub zu liegen, denn Gott hat uns gezeigt, dass er unser Bruder sein will, dass er den Menschen als bundgerechten Partner möchte.

Ein Christ ist einer, der weiß, dass er vor Gott stehen darf.

Natürlich trifft auch das, was über die anderen Religionen gesagt wird, auf uns Christen zu. Und natürlich können wir von den Grundhaltungen anderen Religionen lernen.

Von den Juden beispielsweise können wir wiederentdecken, dass glauben, einen Weg gehen bedeutet, einen Weg, auf dem man von Gott begleitet wird, wie Israel damals aus Ägypten hinein in das gelobte Land. Wege, die nicht immer einfach sind, aber durch Gottes Begleitung gangbar werden, egal durch welche Wüste sie auch führen.

Und von den Muslimen müssen wir uns manchmal wieder neu sagen lassen, dass wir unserm Gott die nötige Ehre erweisen sollten, dass er so hoch erhaben ist, dass wir daneben verschwindend klein erscheinen, und dass wir dieses Verhältnis nie aus dem Blick verlieren dürfen, um nicht überheblich und auch gottververgessen zu werden. Denn Gott ist der Schöpfer aller Dinge, er ist der Herr der Welt, der König aller Menschen.

Aber das macht ja nur umso großartiger, was dieser König aller Könige uns Menschen in und durch Christus vermittelt:
Der Herr der Welt kommt zu uns hernieder und sagt zu jedem von uns, zu jeder und jedem Einzelnen:
Steh auf! Bleib nicht im Staube liegen. Erhebe dich, mein Kind!

Gerade im Vergleich mit anderen Religionen ist mir wieder ganz neu bewusst geworden, was für eine ungeheure Botschaft, welch große Liebe, in diesen Worten steckt.

So sprechen nur wir Christen und diese Botschaft ist so prägend für unseren Glauben geworden, dass sie ihn in vielen Beispielen durchdringt. Bis hinein in die Liturgie, unsere Feier der Gottesdienste.

Denn auch dort ist die Grundhaltung des Christen nicht etwa das Knien – wie manche immer noch meinen – und auch nicht das Sitzen. Die Grundhaltung des Christen im Gottesdienst ist das Stehen.
Wir sind dazu berufen, vor Gott zu stehen und ihm zu dienen.

Man sitzt selbstverständlich bei den Teilen der Messe, in denen es überwiegend um das Hören geht – das ist keine Frage.
Und Knien sieht das Messbuch seit über vierzig Jahren eigentlich nur noch zu den Wandlungsworten vor.
Ansonsten nämlich stehen wir vor Gott, wie die Engel an seinem Altar, von ihm dazu berufen, als seine Kinder, die er unendlich liebt.

Das ist wahrhaft frohe, einzigartige und überwältigende Botschaft. Aus dieser Botschaft heraus kann man leben, denn sie gibt Kraft zum Leben.

Amen.

GLAUBENSBEKENNTNIS

Jesu Reich geht nicht in dieser Welt auf, sondern geht darüber hinaus. Sprechen wir dies im Glaubensbekenntnis vor Gott und voreinander aus. Ich glaube an Gott, …

FÜRBITTEN

Guter Gott, du bist groß und mächtig, aber auch voll Güte und Liebe für uns Menschen. Du nimmst dich unserer Probleme und Sorgen an.

Darum bitten wir dich:

  • Für die Menschen, die allein und einsam sind. Halte deine segnende Hand über sie.
    GL 560 Christus Sieger, …… (Arthur singt jeweils vor)
  • Für alle, die in ihrem Leben gescheitert sind oder in den Augen der anderen alsgescheitert gelten. Halte deine schützende Hand über sie. GL 560 Christus Sieger, ……
  • Für alle, die körperlich und seelisch krank sind oder vor den Trümmern ihres Lebens stehen: Bewege ihre Herzen, neue Hoffnung und Zuversicht zu schöpfen. GL 560 Christus Sieger, ……
  • Für alle, die unsere Kirchen und Gemeinden leiten: Gib ihnen deinen Geist, zu entscheiden und zu tun, was du mit deiner Kirche heute willst. GL 560 Christus Sieger, ……
  • Wir beten für alle Getauften und Gefirmten: Gott sei ihnen nahe, dass sie in deiner Nachfolge ein glaubwürdiges Zeugnis geben, dort, wo sie Verantwortung tragen. GL 560 Christus Sieger, ……
  • Wir bitten für unsere Gemeinde: Wir sorgen uns um unsere Zukunft. Jesus, unser König, sei du gegenwärtig in unseren Gruppen und Gremien und schenke uns deinen befreienden Geist. GL 560 Christus Sieger, ……
  • Für unsere Verstorbenen, mit denen wir durch viele Jahre unseres Lebens gegangen sind. Dass unsere Fürbitte ein kleiner Dank an sie sei für das, was sie uns an Gutem geschenkt haben. GL 560 Christus Sieger, ……

Denn du hast durch deinen Sohn die Menschen von allem befreit, was sie bedrückt. Dich loben und preisen wir durch Jesus Christus, unseren Herrn und König, alle Tage bis in Ewigkeit. Amen.

GABENGEBET

Guter Gott, auch in diesem Gottesdienst bringen dir unsere Gaben: Das, was uns Freude macht, was uns gut gelungen ist, aber auch das, was uns Sorgen und Angst macht, was uns trennt, und was uns verbindet. Nimm unseren Alltag und unser Bemühen an, und Bleibe immer an unserer Seite.
Wandle unsere Gaben und durch sie auch unser Inneres, damit wir dir danken und nicht mutlos werden.
Denn dein ist das Reich und die Kraft in Ewigkeit. Amen.

LOBPREIS
Kehrvers: Dankt dem Vater mit Freude.

Gott und Vater, wir haben Grund dir zu danken,
denn du hast uns deinen Sohn geschenkt.
Er hat uns würdig gemacht,
das Erbe der Heiligen zu empfangen, die im Lichte sind.
Er hat uns der Macht der Finsternis entrissen
und aufgenommen in das Reich seines geliebten Sohnes.

Kehrvers: Dankt dem Vater mit Freude.

Durch ihn haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes,
der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.

Kehrvers: Dankt dem Vater mit Freude.

Denn in ihm wurde alles erschaffen im Himmel und auf Erden,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
Throne und Herrschaften, Mächte und Gewalten,
alles ist durch ihn und auf ihn hin geschaffen.

Kehrvers: Dankt dem Vater mit Freude.

Er ist vor aller Schöpfung, alles hat in ihm Bestand.
Er ist das Haupt des Leibes, der Leib aber ist die Kirche.
Er ist der Ursprung, der Erstgeborene der Toten;
so hat er in allem den Vorrang.

Kehrvers: Dankt dem Vater mit Freude.

Denn Gott wollte in seiner ganzen Fülle in ihm wohnen
um durch ihn alles zu versöhnen.
Er wollte alles auf Erden und im Himmel zu Christus führen,
der Frieden gestiftet hat durch das Blut seines Kreuzes.
Für all das danken wir dir.
Wir stimmen ein in den Lobgesang der ganzen Schöpfung
und singen mit allen Engeln und Heiligen:

LIED GL 380 (Großer Gott, wir loben dich), Strophen 5 bis 7.

Guter Gott, wir sagen dir unseren Dank durch deinen Sohn Jesus Christus, den du unseretwegen gesandt hast, um uns Heil und Erlösung zu bringen und der Welt deine Liebe zu künden.
In ihm warst du am Werk, und sein Leben gefiel dir.
Er handelte nach deinem Willen und gewann dir ein Volk –  ein Volk, das dich liebt.
Darum Gott, gedenken wir des Leidens und Sterbens deines Sohnes, seiner Auferstehung und Himmelfahrt, aber auch seiner Wiederkunft am Ende unserer Tage.
Wir danken dir, weil wir hier sein dürfen, um miteinander das Mahl zu halten, das uns mit dir und untereinander verbindet.
Lass deine Kirche durch deinen Hl. Geist eins werden in der Liebe, damit sie auch eins sein kann im Glauben, im Glauben an dich und an den, den du gesandt hast: Jesus Christus.
Durch ihn und mit ihm und in ihm gebührt dir, guter Gott, die Ehre und Verherrlichung im Hl. Geist, heute und für alle Ewigkeit. Amen.

VATER UNSER

Lasst uns nun gemeinsam beten, wie Jesus uns zu beten gelehrt hat. Vater unser im Himmel, …

FRIEDENSGRUS

Jesus Christus ist unser König, er will uns befreien aus unseren Verstrickungen von Gewalt und Unheil.
Er will uns seinen Frieden schenken. So lasset uns beten:
Herr Jesus Christus, du bist gekommen, der Welt Wege des Friedens zu eröffnen. Wir bitten dich, schau nicht auf unsere Sünden und unser Versagen, sondern auf unsere Sehnsucht nach einem gelingenden und sinnerfüllten Leben. Stärke uns als deine Kirche und schenke uns deinen Frieden!
Der Friede des Herrn sei immer mitten unter uns!

HL. KOMMUNION

Jesus ist uns nahe in seinem Wort und in der Liebe, die wir einander schenken.
Er hat die Gemeinschaft des Mahles mit seinen Jüngern gepflegt.
Er war für alle Menschen offen, hat niemanden von sich gestoßen.
Hier und heute lädt er uns wieder ein, an der Mahlgemeinschaft teilzuhaben, wenn er in der Gestalt des Hl. Brotes unter uns ist.

So seht Christus, den König des Himmels und der Erde, der uns das Brot des Friedens und der Liebe schenkt! Er nimmt hinweg die Sünden der Welt.   A: Herr, ich bin nicht würdig …

Christus spricht: Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt!

MEDITATION NACH DER HL. KOMMUNION – Entscheide dich

Entscheide dich, zu lieben statt zu hassen.
Entscheide dich, zu lächeln statt ein finsteres Gesicht zu machen.

Entscheide dich, aufzubauen statt niederzureißen.
Entscheide dich, durchzuhalten statt die Flinte ins Korn zu werfen.

Entscheide dich, zu loben statt Klatsch zu verbreiten.
Entscheide dich, zu heilen statt zu verletzen.

Entscheide dich, zu geben statt gierig an dich zu raffen.
Entscheide dich, zu handeln statt die Dinge auf die lange Bank zu schieben.

Entscheide dich, zu vergeben statt zu fluchen.
Entscheide dich, zu beten statt zu verzweifeln.

LIED: 423 1-3 Wer unterm Schutz des Höchsten steht

SCHLUSSGEBET

Guter Gott, wir danken dir für deine Einladung, unseren Weg an der Seite deines Sohnes zurückzulegen. Du willst, dass wir durch unseren Glauben und durch unsere Gemeinschaft zu den Schwestern und Brüdern, Kirche in unserer Welt sind.

Lass uns Mitarbeiter sein, die dein Wort den Menschen glaubwürdig weitersagen und dich vor den Menschen bezeugen.

Hilf, dass dieser Gottesdienst noch lange in uns nachklingt, damit wir deine Boten sind, durch Christus, unseren Herrn. Amen.

SEGENSBITTE

Bitten wir Gott nun um seinen Segen:

Der Herr segne uns mit seinem Frieden.
Er erfülle unser Herz mit seiner Liebe –
und er schenke uns Vertrauen in seine Nähe.
So segne uns mit seiner Liebe der allmächtige und jeden Menschen liebende Gott,
+ der Vater, der Sohn und der Hl. Geist. Amen.

SENDUNG

Seid gesegnet und gesendet, heute Kirche zu sein – mitten in der Welt.
So geht nun hin, bereitet Freude und haltet Frieden!   

LIED 325 1-3: Bleibe bei uns, du Wandrer durch die Zeit

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