Totengedenken am 1. November 2010

Totengedenken am 1. November 2010 Fest Allerseelen

Im Namen des Vaters…

Es ist gut, dass wir hier zusammengekommen sind,
um hier aller unserer lieben Verstorbenen zu gedenken, hier auf dem Friedhof oder wo auch immer auf der ganzen Welt.
Die Menschen, derer wir heute gedenken, sind wir und sie uns sehr nahe gestanden.
Wir kennen ihre Sehnsüchte, ihre Ängste, ihre Eigenheiten, ihr Lieben und Sehnen, ihre Freude und Begeisterung an manchen Dingen; haben Höhepunkte ihres Lebens miterlebt und sie oft wenn wir konnten und durften auch bis zum Schluss treu begleitet.

Für sie alle wollen wir hier und heute besonders beten:

Gott, Du stehst zu den Menschen, gleich welcher Rasse oder Religion,

Du liebst sie und gehst an ihrer Seite mit Ihnen durchs Leben.
Wir bitten für unsere Verstorbenen, die du in Liebe erschaffen hast.
Wir können und wollen nicht glauben,
dass alles, was sie für uns bedeutet haben,
nun verloren wäre und vorbei ist.
Mit ihnen, die uns vorausgegangen sind,
vereinigen wir uns im Glauben,
an dem sie selbst festgehalten haben bis zum Ende,
an dir, ihrem und unserem Gott,
der du für uns lebst
heute und an allen Tagen
bis in Ewigkeit.
Amen.

 

Wechselgesang: GL 715, nach Psalm 22

KV: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen.

Lied: GL 621 Ich steh vor Dir mit leeren Händen Herr

Halleluja. Halleluja.

Evangelium (Joh. 11:21-27):

In jener Zeit sagte Martha zu Jesus:
Herr, wärest du hier gewesen,
so wäre unser Bruder nicht gestorben;
aber auch jetzt weiß ich,
dass Gott dir alles geben wird,
worum du ihn bittest.

Jesus sprach zu ihr:
Dein Bruder wird auferstehn.
Martha antwortete:
Ich weiß, dass er auferstehn wird
bei der Auferstehung am Jüngsten Tag.
Jesus sagte zu ihr:
Ich bin die Auferstehung und das Leben;
wer an mich glaubt, wird leben,
auch wenn er schon gestorben ist;
wer aber lebt und an mich glaubt,
der wird in Ewigkeit nicht sterben.

Glaubst du das?
Sie antwortete ihm:
Ich glaube, dass du der Messias bist,
der Sohn des lebendigen Gottes,
der in diese Welt kommt.

Nicht auszudenken, wenn am Ende niemand für einen beten würde, wenn keiner an einen denkt. Ja was ist, wenn dann keiner an einen denkt?

Diese Angst treibt ja auch heute viele Menschen um. Immer mehr stehen im Alter ja ganz alleine da. Die Zahl derer, um die sich zu Lebzeiten kaum einer kümmert, wird immer größer. Und wer soll dann nach dem Tod an mich denken – geschweige denn für mich beten?

So mancher und manche machen sich da ja schon ihre Gedanken. Wenn man keine Angehörigen hat, die dann alles auch wirklich für einen regeln… Wenn die Kinder möglicherweise sagen: „Ach das mit den Messen, das brauchen wir nicht!“

Da wird bei dem einem alles genau bis ins i-Tüpfelchen vorbereitet und gestaltet, und alle paar Wochen eine Messe gefeiert. Und bei mir dann möglicherweise gar nichts? Da wird vielleicht alles Wichtige versäumt und vergessen?

Und was ist dann mit mir? Gibt es also auch beim Start in die Ewigkeit keine Chancengleichheit? Die, die Glück haben, für die wird gebetet, und die, an die niemand mehr denkt, die schauen in die Röhre?

Wäre ja schlimm, wenn es so wäre.

Aber Gott sei Dank ist das eine Angst, die völlig unbegründet ist. Als ob es Gott darauf ankäme, was Menschen nach meinem Tod für mich tun.

Gott schaut auf mein Leben und auf meinen Glauben und auf mich. Ich bin ihm wichtig. Er hat mich ins Dasein gerufen, er hält mein Leben in der Hand und er trägt mich auch durch den Tod hindurch. Und er tut dies, weil er mich liebt.

Ich habe mir mein Leben nicht erst verdienen müssen, ich kann mir den Himmel nicht kaufen und ich brauche keine Seelenämter um am Ende gut vor ihm da zustehen.

Manche von den Großen der Vergangenheit werden letztlich recht schmerzhaft einsehen müssen, dass sie sich jämmerlich verrechnet haben. Wer im Leben ein Lump war, der macht seine Taten auch durch noch so große Kapellenbauten; Stiftungen und noch so viele Messstipendien nicht besser.

Gott schaut auf den Menschen – nicht auf die Zahl der Messen, die für ihn gefeiert werden.

Es wundert mich immer wieder, wenn Menschen sich vorstellen, als würde Gott so etwas wichtig sein. Als würde er all dies sogar brauchen.

Gott braucht das doch nicht. Das was wir miteinander tun, all unser gemeinsames Beten, all unser Feiern, alle Sakramente, sie sind Geschenke für uns – Gottesdienst: Gottes Dienst an uns Menschen. Denn wir Menschen brauchen das.

Die Pflege der Gräber, die Feier der Messe, das gemeinsame Denken an die Verstorbenen – in erster Linie geht es da doch um uns: und zwar um die, die zurückgeblieben sind, um die Angehörigen, mit denen wir uns verbunden wissen, um die Trauernden, die wir in unserer Gemeinschaft tragen wollen, denen wir zeigen möchten, dass niemand von uns alleine dasteht.

Zu spüren, dass da Menschen mit mir beten und singen, vor allem da, wo mir die Worte versagen, von Gott und der Gemeinschaft Trost zu erfahren, das ist das tiefste Geheimnis einer Messe im Umfeld einer Beerdigung.

Und das ist ja auch der Sinn des heutigen Tages: All denen, die einen lieben Menschen verloren haben, allen, die trauern sei die Frohe Botschaft mitgegeben, dass Gott keines seiner Kinder fallen lässt. Uns hält er an seiner Hand, uns führt er in Freud und Leid durch dieses Leben und unsere Verstorbenen fängt er auf. Sie sind in seiner Hand geborgen.

Diese Botschaft schenkt uns Gott. Heute feiern wir sie. Wir feiern unseren Glauben, uns geschenkt zum Trost.

Lied: GL 973 1-3 Du bist da wo Menschen leben ..

 

Gebet:

 

Lasset uns beten:
Gott, des Lebens,
in deinen Händen liegt das Leben aller unserer Verstorbenen.

Du kennst ihr Leben:
– ihre Geburt,
– ihr Aufwachsen,
– ihr Lernen und Studieren ihr Arbeiten und Kümmern

Du kennst ihre Ängste.

Du kennst ihre Sorgen und Bemühungen
um Familie und alle Anvertrauten.

Du warst bei ihnen:
– in ihrem Ringen, in ihrer Freude und ihrer Angst
– in den Tagen ihrer Krankheit.

Du allein weißt um ihre Schmerzen, körperlich und seelisch,
ihre Gedanken und Ängste in den letzten Tagen.

In unserer Trauer richten wir unsere Augen
auf das Kreuz Jesu Christi,
und in tastendem und suchendem Glauben
sprechen wir aus:

Dies ist nicht das Ende,
und unser Gott ist ein Gott der Lebenden.


Mehr als ihr Leib
ist uns ihr Name geblieben –
diese Namen sprechen wir hier nun aus,
nennen sie mit Ehrfurcht und Zuneigung:

In diesem Jahr verstarben aus unserer Gemeinde oder wurden auf unserem Friedhof beerdigt:

Herr, unser Gott, du erinnerst Dich und kennst ihre Namen,
die sie von ihren Eltern empfangen haben,
unter denen sie bekannt und beliebt waren
und es bleiben auch nach ihrem Tode,
die Namen, die du nun für immer geschrieben hast
in deine gütigen Vaterhände.

Lasst uns nun gemeinsam das Gebet des Herrn sprechen:
Vater unser…

Wir empfehlen unsere Verstorbenen der Gottesmutter:

Gegrüßet seist Du Maria …

 

Wir wollen nun zu den Gräbern gehen in Vertrauen und Frieden
und unsere Verstorbenen in Gottes Barmherzigkeit und Liebe wissen und auch loslassen.
Wir geben sie aus unseren Händen
und legen sie voll Vertrauen in die Hände des lebendigen Vaters.

Im Gebet und Gedenken bleiben wir mit Ihnen verbunden.

Sie mögen ruhen in Frieden. Amen.

Segen:

Gott,
gedenke deines Volkes, 
das sich am heutigen Tag aller Heimgegangenen erinnert.
Tröste dein Volk und bewahre es vor Verzweiflung.
Stärke dein Volk im Glauben an die Auferstehung deines Sohnes.
Bewahre dein Volk in der Kraft des Heiligen Geistes.
Segne dein Volk:
Im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen.

Lied: GL 955 1+5+6 Von guten Mächten ….

Der Mensch in Gottes Hand

In Wahrheit ist es würdig und recht,
dir, Herr, heiliger Vater. allmächtiger, ewiger Gott,
immer und überall zu danken.
Denn in deinen Händen ruht unser Leben:
nach deinem Willen werden wir geboren
und durch deine Führung geleitet.
Nach deiner Verfügung empfangen wir den Sold der Sünde
und kehren zurück zur Erde,
von der wir genommen sind.
Doch du hast uns erlöst durch das Kreuz deines Sohnes,
darum erweckt uns einst dein Befehl
zur Herrlichkeit der Auferstehung mit Christus.
Durch ihn preisen wir jetzt und in Ewigkeit dein Erbarmen
und singen mit den Chören der Engel das Lob deiner Herrlichkeit:
Heilig. . .

 

Lobpreis:

 

(im priesterlosen Wortgottesdienst):

Kehrvers:
Der Herr ist mein Licht und mein Heil. (GL 719)

Vater, es ist recht, dass wir dir beim Gedenken an die Verstorbenen
auch unseren Dank und Lobpreis darbringen.

Kehrvers

Wir danken dir für das Leben, das du uns geschenkt hast,
für alles Glück und alle Freude, für das Wachsen und Reifen
und für alles, was uns im Leben gelungen ist.

Kehrvers

Wir danken dir für das Leben aller uns lieb gewordenen Menschen,
die bereits zu dir zurückgekehrt sind;
für alles Glück, das wir miteinander erleben durften,
und für alles, was wir einander geben und bedeuten konnten.

Kehrvers

Wir danken dir für das ewige Leben,
das bereits in unserer Taufe begonnen hat,
das uns hoffen lässt und die Kraft zum Lieben gibt.

Kehrvers

Wir danken dir, dass du durch deinen Sohn Jesus Christus
die Hülle, die alle Nationen verhüllt,
und die Decke, die alle Völker bedeckt, zerrissen
und den ewigen Tod für immer beseitigt hast.

Kehrvers

Wir danken dir, dass du für unsere Lieben und auch für uns
eine ewige Wohnung bereitet hast
und dass wir dich einmal schauen werden, wie du bist.

Kehrvers

Mit allen Heiligen stimmen wir ein in den Lobgesang der Kirche
und singen:

Danklied, z. B.: Nun saget Dank und lobt den Herren (GL 269)

 

Segen:

 

Gott, der alle unsere Wege begleitet, fasse uns an der Hand.
Er lasse uns spüren, dass er auch den Weg der Trauer mit uns geht.
Er helfe uns, den kostbaren Schatz der Erinnerung an verstorbene Menschen zu bewahren.
Er richte uns auf, damit wir wieder den Weg sehen, der uns in die Zukunft führt.
Er schenke uns Zuversicht, die richtigen Entscheidungen im Leben zu treffen.

So segne und behüte uns der allmächtige und gütige Gott,
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Amen.

Beerdigung

Zwischen den beiden Eckdaten eines Menschenlebens,
die wir einritzen in den Grabstein,
zwischen Geburtstag und Sterbestunde
liegt all das Unausgesprochene, Unsagbare,
das nur Gott kennt.
Hinter jedem Namen
verbirgt sich ein Schicksal.

In dieser begrenzten Spanne zwischen Geburt und Tod
gab es Hoffnung und Angst eines Kindes,
Enttäuschung und Erfüllung einer großen Liebe,
Zärtlichkeit und Härte eines Vaters,
Erfolg und Verbitterung im Beruf .. .
Da liegen in jedem Menschenleben
Verdrängtes und Ausgelebtes,
schuldig werden und schuldig bleiben,
glauben und zweifeln.

Und nie ist diese Waage im Gleichgewicht.
Nichts ist glatt und vollendet.
Solange wir atmen, geht keine Rechnung auf.

Und wir, die Zuschauer, sehen solch ein Leben
nur im Ausschnitt, nur von außen.
Selbst dann, wenn wir ganz nahe stehen.
Was wissen wir schon voneinander?

Erleben, gestalten, erleiden
muß jeder sein eigenes Schicksal.
Er ganz allein.

Wir hoffen auf Gott,
daß er uns ruft aus dem Staub,
daß er unsere Bruchstücke sammelt
und uns ganz macht.
Nur er kann die »unvollendete Sinfonie unseres Lebens«
vollenden und zum Klingen bringen.

Aus: Hermann Josef Coenen, Dann stehst Du am Ufer. Anstiftungen zum Glauben. Patmos Verlag, Düsseldorf 1991.

Heimweh

In die Trauer über den Tod eines lieben Menschen mischt sich Heimweh. Wie gern hätten wir ihn wieder bei uns … Doch in Wahrheit sind wir es, die fern von Zuhause sind, nicht er. Der Tod ist ja die Tür zur ewigen Heimat. Und nach dem Tod bleibt die Verbindung: Die Heimgegangenen sind uns weiter nah, begleiten uns liebevoll, warten auf den Tag, an dem wir uns wiedersehen. Nein, der Tod ist nicht Trennung. Wenn ein lieber Mensch stirbt, verlässt er uns nicht. Für ihn beginnt die Ewigkeit. Und in der Ewigkeit werden wir mit ihm vereint sein, im Frieden und in der Freude des Himmels.

 

Der Tod ist nichts

Ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen,
den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir,
wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nie eine andere Redeweise,
seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht weiterhin über das,
worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht und denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name im Hause ausgesprochen wird,
so, wie es immer war – ohne irgendeine Bedeutung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das,
was es immer war.
Der Faden ist nicht durchgeschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?

Ich bin nicht weit weg,
ich bin nur auf der anderen Seite des Weges.

Quelle unbekannt

stimmt an das halleluja

und wenn ich dann einst geh,
stimmt an das halleluja.
lasst ab von trauer und von leid,
nehmt alles nicht zu schwer.
schaut dankbar auf den,
der ich gewesen,
erinnert euch an mich.
lasst läuten alle glocken,
ich hab gefunden meinen stern.
schaut nicht auf mein versagen,
freut euch über das gewesen.
lasst ab von euren klagen,
ich bin euch gar nicht fern.
bergt mich in euren herzen
und habt mich weiter gern.
der grabstein sei aus holz,
der sarg ist mir nicht wichtig.
viel mehr soll für euch bleiben,
mein name, mein gedanke,
mein stern.

r.h.g.

Eine frohe Botschaft an die Raupen

Da war einmal ein guter Mensch
den jammerte das Gewürm der Raupen
wie sie sich Stunde um Stunde mit ihren Stummelbeinen
vorwärts plagen und ihr Fressen suchen
wie sie mühselig den Stengel erklettern
um mit dem Möhrenkreut ihren Wanst vollzustopfen
keine Ahnung von der Sonne und dem Regenbogen nach dem Gewitter –
kein Ohr für die Musik der Grillen und der Nachtigallen
und der dachte sich wenn die wüßten was da einmal wird
sie würden viel froher leben
sie würden erkennen
daß ihr Leben nicht nur aus Fressen besteht und
daß der Tod nicht das letzte ist –
und er begann eine frohe Botschaft an die Raupen zu überlegen

Seht – sagte er – ich verkünde euch eine frohe Botschaft –
ihr werdet einmal frei sein
von diesem Gekrabble um das Fressen
ihr werdet eure Schwerfälligkeit verlieren
und auffliegen wie eine Feder
seht doch dieses grenzenlose Blau des Himmels –
ihr werden Blüten finden – duftende Blüten
und ihr werdet den Nektar saugen – glücklich und mühelos

Und der gute Mensch wurde traurig – die Raupen hörten ihn nicht –
ja – natürlich – sie konnten ihn nicht verstehen
und er überlegte – wenn er selbst eine Raupe werden würde –
wenn er all sein Anderssein ablegen würde
und er fing ganz klein an damit sie nicht gleich Angst
bekämen vor einer Super-Raupe – und er lebte mit ihnen
bei ihrem beschwerlichen Tagwerk von Möhrenstengel zu Möhrenstengel
und endlich schien die Zeit gekommen
und er fing wieder an mit seiner frohen Botschaft
aber weil er nun eine Raupe geworden war
hatte er ein neues Problem:
er konnte das Zukünftige,
das Schmetterlinghafte in der Raupensprache
nicht mehr ausdrücken und der suchte Vergleiche zu finden
Es wird sein wie auf einem Feld voller Möhrenkraut … und sie
nickten und dachten ans endlose Fressen, an ein Schlaraffenland,
und er versuchte ihren Raupenhorizont aufzubrechen

Wahrhaftig – glaubt mir doch
euer Puppensarg ist nicht das letzte
euch werden Flügel wachsen – ihr werdet leicht
werden wie der Frühdunst und aufsteigen in den Himmel
und eure Schwingen werden leuchten wie Gold und Edelstein
aber sie nahmen ihn nicht an

Geh mit deinem Märchen –
du hältst uns nur vom Fressen ab
– geh – du Spinner …

Und sie rotteten sich zusammen
um ihn lächerlich zu machen –
um ihn auszuschalten …

Wie schwer ist es
den Raupen das Schmetterlinghafte zu künden –
es ist so unvorstellbar anders
so unvorstellbar schön …

Josef Gräf

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