O MY GOD – HELP!

O MY GOD – Help !

Soviele Menschen auf dieser schönen Erde, haben keine Chance. Ihre Chance ist es nach Gott zu schreien und um Hilfe zu bitten. Wir sind der Arm Gottes. Unser Auftrag ist es – zu helfen.

Mit Gottes Hilfe können wir es schaffen.

Gottes Liebe ist so wunderbar !

Gottes Liebe ist so wunderbar !

Ungefähr 20 Jahre stand dieser Balken in der Garage, sauber geschliffen und bearbeitet, ohne, dass ich wußte, was daraus werden sollte.
Nun habe ich auf dem „Kopf“ Entfernungsschilder angebracht, zu Orten und Plätzen dieser Erde, einschließlich der Orte, wo unsere Kinder nun ihr zuhause haben.

Gottes Liebe ist so wunderbar!
Es gibst kaum einen Familiengottesdienst, oder mein Kindergartengottesdienst,
wo wir dieses Lied nicht gesungen haben und alle Kinder, ganz begeistert die Gesten demonstrierten und sich richtig gefreut haben.
Diese Bitte an unsern Gott ist mir besonders wichtig, wenn ich an die vielen Menschen denke, die vor Hunger oder Schmerzen nicht schlafen können, oder weil die Explosionen zu laut sind.


STAY AND PRAY

STAY AND PRAY

Hier ist ein neuer „Bildstock“ entstanden, Ecke Pausheide und Bielefelderstrasse, aus einem Stück Brennmaterial für unsern Kachelofen. (7x36x130)

Stay and pray,
verweile, schweige und höre,
öffne dein Ohr und dein Herz,
ER spricht zu dir,
er will dir etwas sagen.
ER macht dir Hoffnung und
gibt dir gute Gedanken.
ER hat dich lieb,
möchte eins sein mit Dir.
Er ist die Zukunft,
er hilft dir zu leben.

Dies ist die Nacht…… in der Christus die Fesseln des Todes zerbrach

Dies ist die Nacht…… in der Christus die Fesseln des Todes zerbrach

Dies ist die Nacht,
die auf der ganzen Erde alle, die an Christus glauben,
scheidet von den Lastern der Welt,
dem Elend der Sünde entreißt,
ins Reich der Gnade heimführt
und einfügt in die heilige Kirche.
Dies ist die selige Nacht,
in der Christus die Fesseln des Todes zerbrach
und aus der Tiefe als Sieger emporstieg.
Wahrhaftig, umsonst wären wir geboren,
hätte uns nicht der Erlöser gerettet.

Fußspuren im Sand – my way

So habe ich mich mein ganzes Leben gefühlt! DANKE

Fußspuren im Sand

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen
war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur
zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
„Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du
mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten
meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am
meisten brauchte?“

Da antwortete er:
„Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie
allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.“

Mutter des Herrn

Das ist meine erste Muttergottes die ich aus einem
alten Eichenpfahl vom Hof meiner Oma geschnitzt
habe. Das muss ca. 1975 gewesen sein.
Niemand kann behaupten, dass er weiß, wie die
Muttergottes ausgesehen hat.
Ich glaube, so, wie ich sie geschnitzt habe. 🙂

Er hält die ganze Welt ….

He’s got the whole world in His hands
He’s got the whole wide world in His hands
He’s got the whole world in His hands
He’s got the whole world in His hands

He’s got the little bitty baby in His hands
He’s got the little bitty baby in His hands
He’s got the little bitty baby in His hands
He’s got the whole world in His hands


He’s got you and me brother in His hands
He’s got you and me sister in His hands
He’s got you and me brother in His hands
He’s got the whole world in His hands

He’s got everybody here in His hands
He’s got everybody here in His hands
He’s got everybody here in His hands
He’s got the whole world in His hands

Hörst Du die Melodie ?

2021

Ein Hirte saß bei seiner Herde am Ufer des großen Flusses, der am Rand der Welt fließt. Wenn er Zeit hatte und über den Fluss schaute, spielte er auf seiner Flöte. Eines Abends kam der Tod über den Fluss und sagte: „Ich komme, um dich auf die andere Seite mitzunehmen. “Hast du Angst?“ – „Warum Angst?“ fragte der Hirte. „Ich habe immer über den Fluss geschaut, seit ich hier bin. Ich weiß, wie es dort ist.“
Und als der Tod ihm die Hand auf die Schulter legte, stand er auf und fuhr mit ihm über den Fluss, als wäre nichts. Das andere Ufer war ihm nicht fremd, und die Töne seiner Flöte, die der Wind hinübergetragen hatte, waren schon da.

O Danny Boy, the pipes, the pipes are calling
From glen to glen and down the mountainside
The summer’s gone and all the roses falling
‚Tis you, ‚tis you must go and I must bide

But come ye back when summer’s in the meadow
Or all the valley’s hushed and white with snow
‚Tis I’ll be here in sunshine or in shadow
O Danny Boy, O Danny Boy, I love you so

When winter’s come and all the flow’rs are dying
And I am dead, as dead I well may be
You’ll come and find the place where I am lying
And kneel and say an „Ave“ there for me

But I shall hear, though soft you tread above me
And all my grave shall warmer, sweeter be
And you will bend and tell me that you love me
And I shall sleep in peace until you come to me

O Danny Boy, the stream flows cool and slowly
And pipes still call and echo ‚cross the glen
Your broken mother sighs and feels so lonely
For you have not returned to smile again

So if you’ve died and crossed the stream before us
We pray that angels met you on the shore
And you’ll look down, and gently you’ll implore us
To live so we may see your smiling face once more
Once more

Das ist ein Song, den ich mir zu meiner Beerdigung wünsche.

SOLO DIOS – BASTA!

SOLO DIOS – BASTA!

GOTT allein genügt!

Teresa von Ávila (1515 -1582) war Karmelitin sowie Mystikerin. In der katholischen Kirche wird sie als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt.
Ihre Schriften und Zitate erden unseren Glauben und bringen die Notwendigkeiten des Betens und des Tuns in unserm Alltag auf den Punkt.