Dies ist die Nacht…… in der Christus die Fesseln des Todes zerbrach
Dies ist die Nacht, die auf der ganzen Erde alle, die an Christus glauben, scheidet von den Lastern der Welt, dem Elend der Sünde entreißt, ins Reich der Gnade heimführt und einfügt in die heilige Kirche. Dies ist die selige Nacht, in der Christus die Fesseln des Todes zerbrach und aus der Tiefe als Sieger emporstieg. Wahrhaftig, umsonst wären wir geboren, hätte uns nicht der Erlöser gerettet.
Eines Nachts hatte ich einen Traum: Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn. Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten, Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben. Und jedesmal sah ich zwei Fußspuren im Sand, meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen vorübergezogen war, blickte ich zurück. Ich erschrak, als ich entdeckte, dass an vielen Stellen meines Lebensweges nur eine Spur zu sehen war. Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn: „Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen, da hast du mir versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein. Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens nur eine Spur im Sand zu sehen ist. Warum hast du mich allein gelassen, als ich dich am meisten brauchte?“
Da antwortete er: „Mein liebes Kind, ich liebe dich und werde dich nie allein lassen, erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten. Dort wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich getragen.“
Das ist meine erste Muttergottes die ich aus einem alten Eichenpfahl vom Hof meiner Oma geschnitzt habe. Das muss ca. 1975 gewesen sein. Niemand kann behaupten, dass er weiß, wie die Muttergottes ausgesehen hat. Ich glaube, so, wie ich sie geschnitzt habe. 🙂
He’s got the whole world in His hands He’s got the whole wide world in His hands He’s got the whole world in His hands He’s got the whole world in His hands
He’s got the little bitty baby in His hands He’s got the little bitty baby in His hands He’s got the little bitty baby in His hands He’s got the whole world in His hands
He’s got you and me brother in His hands He’s got you and me sister in His hands He’s got you and me brother in His hands He’s got the whole world in His hands
He’s got everybody here in His hands He’s got everybody here in His hands He’s got everybody here in His hands He’s got the whole world in His hands
Ein Hirte saß bei seiner Herde am Ufer des großen Flusses, der am Rand der Welt fließt. Wenn er Zeit hatte und über den Fluss schaute, spielte er auf seiner Flöte. Eines Abends kam der Tod über den Fluss und sagte: „Ich komme, um dich auf die andere Seite mitzunehmen. “Hast du Angst?“ – „Warum Angst?“ fragte der Hirte. „Ich habe immer über den Fluss geschaut, seit ich hier bin. Ich weiß, wie es dort ist.“ Und als der Tod ihm die Hand auf die Schulter legte, stand er auf und fuhr mit ihm über den Fluss, als wäre nichts. Das andere Ufer war ihm nicht fremd, und die Töne seiner Flöte, die der Wind hinübergetragen hatte, waren schon da.
O Danny Boy, the pipes, the pipes are calling From glen to glen and down the mountainside The summer’s gone and all the roses falling ‚Tis you, ‚tis you must go and I must bide
But come ye back when summer’s in the meadow Or all the valley’s hushed and white with snow ‚Tis I’ll be here in sunshine or in shadow O Danny Boy, O Danny Boy, I love you so
When winter’s come and all the flow’rs are dying And I am dead, as dead I well may be You’ll come and find the place where I am lying And kneel and say an „Ave“ there for me
But I shall hear, though soft you tread above me And all my grave shall warmer, sweeter be And you will bend and tell me that you love me And I shall sleep in peace until you come to me
O Danny Boy, the stream flows cool and slowly And pipes still call and echo ‚cross the glen Your broken mother sighs and feels so lonely For you have not returned to smile again
So if you’ve died and crossed the stream before us We pray that angels met you on the shore And you’ll look down, and gently you’ll implore us To live so we may see your smiling face once more Once more
Das ist ein Song, den ich mir zu meiner Beerdigung wünsche.
Teresa von Ávila (1515 -1582) war Karmelitin sowie Mystikerin. In der katholischen Kirche wird sie als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt. Ihre Schriften und Zitate erden unseren Glauben und bringen die Notwendigkeiten des Betens und des Tuns in unserm Alltag auf den Punkt.